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LIFE&STYLE / Pets / Relationships

QUARANTÄNE – wie geht es einfacher?

Wie habe ich es geschafft die Quarantäne halbwegs gut zu überstehen….

Also den größten Credit muss ich eindeutig unserem Baby Lagotto Romagnolo Giotto geben. Ob es die Kuscheleinheiten oder die Anwesenheit eines weiteren Lebewesens in meiner Wohnung war, weiß ich nicht. Meine Mama sagt, dass man Oxytocin beim Streicheln eines Tieres ausschüttet. Glaub ich ihr sofort! Über meine Gefühle in einem Buch zu schreiben, hat mir auch sehr geholfen. Manchmal tut es gut Dinge niederzuschreiben. Erst so gewinnt man Klarheit über seine Gedanken. Meiner Meinung nach ist die Quarantäne keine Zeit, in der man besonders produktiv sein muss. Sie ist eher dafür da, sich noch besser um sich selbst zu kümmern. Es ist die Zeit Dinge zu machen, die man liebt aber für die man sonst keine Zeit hätte. Ich habe meine Wohnung umgestellt, mir noch mehr Zeit bei meiner Skincare Routine gelassen, Gerichte gekocht, die mir sonst viel zu aufwendig wären und all meinen Pflanzen extra Liebe geschenkt.

Nur die Sachen zu machen, die einem wirkliche Freude bereiten, helfen einem die Quarantäne heil zu überstehen. Man stellt sich sowieso schon vielen psychischen Herausforderungen, da muss man sich nicht auf noch fertigmachen, weil man nicht produktiv ist. Jedenfalls macht die Isolation mehr zu schaffen als die Krankheitssymptome – da hilft Facetime mit lieben Freunden und der Familie – und natürlich Kuscheln mit Giotto. LOVE U!

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